Gräser und junge Eichen erobern das Mauerwerk.

Die gut erhaltene Rückseite des 1990 restaurierten Turms mit mehreren Schießscharten.

Die Führungen für die Lagerbalken und die Mauerschlitze für die Decke sind noch sehr gut zu erkennen.

Von dem Kirchenschiff sind nur noch die Grundmauern erhalten, die zum größten Teil unter Bauschutt verborgen und von Waldboden verdeckt sind.

Schießscharte durch das 1 m dicke Mauerwerk zur Verteidigung gegen Angriffe und Belagerung.

An den Kantensteinen erkennt man nur noch stellenweise die Schlagspuren von mittelalterlichen Steinmetzwerkzeugen, wie sie um 1250 verwendet wurden.
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