In einem Arbeitsgang wird das Stroh aufgelesen und zu runden Strohrädern gebunden.

Das Stroh in den Rädern ist sehr dicht gepackt. Sie sind daher so schwer, dass sie nur noch mit Maschinen auf einen Anhänger verladen werden können. Indem man sie rollt, lassen sie sich aber noch mit Muskelkraft fortbewegen.

Die Strohräder werden mit dem Schlepper auf einen Anhänger verladen und zum Stall transportiert. Runde Räder lassen sich schlechter lagern als eckige Strohballen.

Dieser in den 1960er Jahren gebaute Mähdrescher hat eine Schneidwerksbreite von 3 m und noch keine Kabine.

Moderne Mähdrescher verfügen über wesentlich breitere Schneidwerke, um ein schnelleres Abernten der Felder zu ermöglichen.
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